Schnelles Jubiläumsrennen

Der 25. Lauf der Sympathie mit Stargast Dieter Baumann–

Pünktlich um 11 Uhr fiel am Sonntag das rot-weiße Absperrband. Rund 2700 Sportler starteten vor der Stadthalle Falkensee zum Jubiläumslauf der Sympathie, darunter Stargast Dieter Baumann. Falk Czierpinski, Sohn des zweifachen Marathon-Olympiasiegers Waldemar Cierpinski, hatte dagegen kurzfristig abgesagt.

Eine Frage des Geldes

Falkensee (MZV) Betreuungsschlüssel im Fokus: Am Donnerstagabend diskutierten dazu Falkenseer Kita-Elternvertreter mit den beiden SVV- und Landtagsabgeordneten Barbara Richstein (CDU) und Ursula Nonnemacher (Grüne) sowie dem Vorsitzenden des Falkenseer Bildungsausschusses, Dr. Michael Simon (SPD), und Hauptdezernent Dr. Harald Sempf, zuständig für Personal und Finanzen der Stadt. Die Quintessence: Es ist alles eine Frage des Geldes und des politischen Willens. 

Christdemokraten setzen auf Dialog mit Bürgern

Falkensee (MZV) Die Weichen sind personell und programmatisch gestellt: Die CDU Falkensee will mit insgesamt 36 Kandidaten in den Kommunalwahlkampf ziehen. Sie bewerben sich um Mandate in der Stadtverordnetenversammlung. In den vier Wahlkreisen sind Barbara Richstein, Hans-Peter Pohl, Daniela Zießnitz und Doreen Busch auf Listenplatz eins als Spitzenkandidaten gesetzt. Das Ziel ist klar: "Wir wollen stärkste Fraktion werden. Wir sind auch optimistisch, das erreichen zu können", sagte CDU-Chef Roger Lewandowski am Mittwoch.

Frauen als Unternehmerinnen - Netzwerke helfen beim Start

Die CDU Falkensee lädt im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche zu einem Vortrag mit Erfahrungsaustausch ein:
 
Dienstag, den 11. März 2014, 19 Uhr,
„Weinzone“
Elbeallee 83
14612 Falkensee
 
Im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches steht die Frau als Unternehmerin. Wäh-rend Frauen vor 100 Jahren noch kaum selbst unternehmerisch tätig waren und auch vor 50 Jahren als selbständige Unternehmerinnen noch eher Ausnahmeerscheinungen waren – und wenn, vielfach als Familienangehörige in die Selbständigkeit gerutscht - entscheiden sich heute immer mehr Frauen bewusst für die Selbständigkeit und gründen ihr eigenes Unternehmen.
 
Der Schritt in die Selbständigkeit will jedoch gut überlegt und vorbereitet werden. Viele Frauen vertrauen dabei gerne auf weibliches Know-How und suchen sich Rat in Unternehmerinnenverbänden oder Gründerinnennetzwerken. Was in Berlin und anderswo gut funktioniert, scheint in unserer Region noch in den Kinderschuhen zu stecken. Die Veranstaltung will anhand eines Beispiels aus Berlin deutlich machen, wie Netzwerken für Unternehmerinnen und Gründerinnen funktionieren kann und wie dadurch weibliches Unternehmertum nicht nur erfolgreich, sondern auch sichtbar werden kann. Eingeladen sind interessierte Frauen, die selbständig sind oder sich selbständig machen wollen und die Ideen und Anregungen zum Start in die Selbständigkeit entweder mitbringen oder davon profitieren wollen.
 
Wir freuen uns, dass wir als kompetente Gesprächspartnerinnen gewinnen konnten:
 
Beate Roll, Vorsitzende des Landesverbandes Berlin der Unternehmerfrauen im Handwerk und Mitinitiatorin des Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrums Berlin-Steglitz-Zehlendorf
und Andrea Ziesemer, Inhaberin des Weinhandels „Weinzone“ Falkensee.
 
 

 

CDU beschwört Aufbruchstimmung

Ribbeck (MZV) Mit Holger Schiebold, Uwe Feiler, Michael Koch und Barbara Richstein als Spitzenkandidaten ziehen die Christdemokraten im Havelland in den Kommunalwahlkampf. Alle vier sind am Donnerstagabend in Ribbeck mit Minimum 97 Prozent Zustimmung gewählt worden. Es war ein Parteitag der Glückseligkeit, schließlich wurde zudem das Wahlprogramm einstimmig verabschiedet. Mit diesem und dem Personalangebot will die CDU im Kreistag stärkste Kraft werden.

PRESSEMITTEILUNG: Barbara Richstein unterstützt den DenkT@ag-Wettbewerb der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Falkenseer CDU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Europaausschusses Barbara Richstein lädt Jugendliche im Alter von 16 bis 22 Jahren aus Brandenburg ein am bundesweiten Jugendwettbewerb „DenkT@g“ 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung teilzunehmen. 
 
Die Teilnehmer gestalten eine Internetseite oder ein Video zum Gedenken an die Opfer von NS-Diktatur und Holocaust oder setzen sich mit Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus auseinander. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2014. Auf die Gewinner warten Geld- und Sachpreise. 
 
Barbara Richstein betont die Wichtigkeit des Projektes: „Mit dem zunehmenden Zeitabstand zu den Verbrechen des NS-Regimes ist es sehr wichtig die Erinnerung an finstere Zeiten wach zu halten um diesen schrecklichen Fehler nicht zu wiederholen. Durch dieses Projekt lernen die Jugendliche den Wert des Friedens zu schätzen“.
 
Auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog ist der 27. Januar – der Jahrestag der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz – seit 1996 offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Schirmherr des am 27. Januar unter dem Motto „Gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ eröffneten Wettbewerbs der Konrad-Adenauer-Stiftung ist der Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert. 
 
Weitere Informationen finden Sie unter 
 
 
 

TERMINANKÜNDIGUNG: Diskussion "Innere Sicherheit" mit dem innenpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Björn Lakenmacher MdL

Die Einbruchs-und Diebstahlskriminalität ist landesweit enorm angestiegen. Auch das Osthavelland ist davon stark betroffen. Ob bei Autodiebstahl oder bei Einbrüchen in Häuser, Wohnungen und Betriebe - die organisierten Diebesbanden gehen gezielter und immer dreister vor. 
 
Bereits im Juni 2012 hat die CDU-Fraktion im Land Brandenburg beantragt, den Bedarf an Polizisten basierend auf einer Aufgaben- und Sicherheitsanalyse festzustellen und dabei die zum Teil dramatische Eigentumskriminalität ehrlich mit einzubeziehen. In den letzten Jahren wurde mit zahlreichen Anträgen, aktuellen Stunden und Veranstaltungen fortwährend darauf hingewiesen, dass in Brandenburg unsere Polizei nicht mehr ausreichend präsent ist. 
 
Ist die Kriminalität mit den von der rot-roten Landesregierung ergriffenen Maßnahmen wirksam und dauerhaft in den Griff zu bekommen? Wie kann Innere Sicherheit im Land Brandenburg und im Osthavelland gewährleistet werden? Welche Auswirkungen hat dabei die Polizeistrukturreform und der damit verbundene personelle Aderlass?
 
Zu einer Diskussion zu dem aktuellen Thema „Innere Sicherheit“ möchte ich Sie am
 
Montag, dem 13. Januar 2014,
um 18:30 Uhr,
in das Restaurant „Kronprinz“
Friedrich-Engels-Allee 127, 14612 Falkensee
 
einladen und freue mich als kompetenten Diskussionspartner den innenpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Björn Lakenmacher MdL, begrüßen zu können. 

TERMINANKÜNDIGUNG: Empfang des ersten offiziellen Gastes im neuen Landtagsgebäude

Der Parlamentspräsident Gunter Fritsch und die Vorsitzende des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik Barbara Richstein empfangen gemeinsam am kommenden Dienstag, dem 17. Dezember 2013, um 13:00 Uhr, den ersten offiziellen Gast im neuen Landtagsgebäude in Potsdam. Seine Exzellenz, der Botschafter der Portugiesischen Republik, Luís de Almeida Sampaio, besucht den Landtag zu seinem Antrittsbesuch.
 
Inhaltlicher Schwerpunkt des Treffens wird die Erörterung europapolitischer Themen sein. Außerdem dient das Treffen einem ersten Kennenlernen des seit Frühjahr 2012 in der Bundesrepublik Deutschland tätigen Botschafters Portugals. 
 
Zuvor werden um 12:30 Uhr im Innenhof des Landtages die Flaggen anlässlich der Aufnahme der Dienstgeschäfte im neuen Parlamentsgebäude gehisst.
 

Experten über Europa

Am  27.11.2013 hatten wir anlässlich des Europäischen Jahres 2013 Politische Bildung mal ganz anders. Unter dem Titel „In Vielfalt geeint“  trafen sich die Klassen 10A und 10E zu einem  Expertengespräch  zusammen.

 
Nach  einstimmenden Begrüßungsworten  durch unsere Schulleiterin Frau Müller stellten wir schnell fest – Europa ist für uns gelebte Selbstverständlichkeit, denn außer der Tatsache, dass  es innerhalb der EU keine Ausweiskontrollen an Ländergrenzen mehr gibt und dass man in vielen Staaten mit dem gleichen Geld zahlen kann, hat für die meisten von uns Europa keine wirklich praktische Bedeutung. Das sollte sich ändern.

Gäste unseres Unterrichts  waren  Frau Barbara Richstein, (MdL, Sprecherin für Europapolitik) und Herr Christoph Krakowiak, (Vertreter für Bürger Europas e.V.). Beide informierten uns  über Fakten im Wirken und Handeln der Europäischen Union. Wie konkret auch  Projekte in und um Falkensee dabei Unterstützung erfahren haben, hat viele von uns dann doch überrascht.   Hierzu haben wir von der Möglichkeit der Nachfrage regen Gebrauch gemacht. Interessant auch zu wissen, dass das Motto der Stunde „In Vielfalt geeint“ in Falkensee schon über viele Jahre gelebte Realität ist. Oder hättest  du gewusst, dass in unserer Stadt Menschen aus 92 verschiedenen Nationen leben?
 
Um Europa als Chance für uns Jugendliche ging es im 2.Teil unserer Veranstaltung. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten  Europa kennen zu lernen. Ob nach der Ausbildung  mit „Leonardo“ oder während des Studiums über „Erasmus“ – wie man das richtige Angebot für sich entdeckt, dazu haben wir interessante Infos und Tipps erhalten.
 
Das Europa-Filmquiz zum Abschluss hat uns durch seine „Puzzle-Bild-Auflösung“  nochmal alle zum Mitmachen angeregt. Eine tolle Idee – für jede richtige Antwort  ein kleines Präsent zu erhalten! Das gab es im PB-Unterricht  bisher auch noch nicht, damit hat sich für alle Beteiligten  der Einsatz gelohnt.

Link zur Veranstaltung:

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Gemeinsames Hissen der Flagge "frei leben ohne Gewalt"

Barbara Richstein, MdL und Mitglied im Fachbeirat Europa und Internationales des Opfervereins Weisser Ring, nimmt teil an der bundesweiten Fahnenaktion von Terre des Femmes, welche am 25. November 2013 auch in Falkensee stattfindet.
 
„Gewalt gegen Frauen ist kein Kavaliersdelikt“ so Barbara Richstein „jeden Tag müssen wir entschlossen und entschieden der Gewalt gegen Frauen entgegentreten; nicht nur am 25. November.“
 
Die diesjährige Aktion legt den Schwerpunkt auf die sexualisierte Gewalt. „Laut Terre des Femmes wird in Deutschland alle drei Minuten eine Frau vergewaltigt. Nur ein Bruchteil der Taten wird angezeigt und durchschnittlich nur 12,7 % der ermittelten Täter werden nach einer Anzeige verurteilt. Ich unterstütze ausdrücklich die Forderungen von Terre des Femmes nach einer Änderung und Ausweitung der strafrechtlichen Bestimmungen und einer besseren Betreuung der Opfer vor und während eines Gerichtsverfahrens.“ so Barbara Richstein. „Bitte unterstützen Sie diese Anliegen und nehmen Sie teil an der Unterschriftenaktion von Terre des Femmes.“
 
Link zur Unterschriftenaktion von Terre des Femmes:
 
 

PRESSEMITTEILUNG: Gesetz zur Änderung medienrechtlicher Vorschriften

Barbara Richstein: Freie Mitarbeiter müssen im rbb-Personalrat vertreten sein

Die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg setzt sich für eine gleichberechtigte Stellung der freien Mitarbeiter bei der betrieblichen Mitbestimmung im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) aus. Hierzu wurde heute ein entsprechender CDU-Entschließungsantrag zum Gesetz zur Änderung medienrechtlicher Vorschriften eingebracht.


Dazu sagt Barbara Richstein, medienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: 
 
„Die Freien Mitarbeiter des rbb müssen im rbb-Personalrat vertreten sein. Das hat nicht zuletzt auch die Anhörung im Hauptausschuss ergeben. Die Freien Mitarbeiter machen oft dieselben Arbeiten, sind ebenso qualifiziert und tragen ebenso Verantwortung wie Festangestellte. Sie haben aber weniger durchsetzbare Rechte im Arbeitsverhältnis. Es verwundert, dass gerade SPD und Linke – die sich sonst gern als die Vertreter von Arbeitnehmerrechten stilisieren – für einen Staatsvertrag stimmen, der die von den Freien Mitarbeitern angestrebte betriebliche Mitbestimmung verweigert. 

Die CDU-Fraktion fordert deshalb mit einem Entschließungsantrag, dass die Interessen der etwa 1.400 arbeitnehmerähnlich angestellten Freien im rbb gleichberechtigt im Personalrat vertreten werden. Wir fordern die Landesregierung auf, bis zum 31. März 2014 Vorschläge für eine rechtsverbindliche Regelung vorzulegen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Berlin-Brandenburg muss hier endlich seiner Vorbildwirkung gerecht werden.“
 
Der Entschließungsantrag befindet sich im Anhang.
 
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. 
 

PRESSEMITTEILUNG: Anhörung zum Ersten Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Einrichtung einer gemeinsamen Rundfunkanstalt der Länder Berlin und Brandenburg

Barbara Richstein/ Ingo Senftleben: Mitarbeiter beim rbb gleich behandeln

Auf Antrag der brandenburgischen CDU-Landtagsfraktion fand heute eine Anhörung zu geplanten Änderungen im sogenannten rbb-Staatsvertrag zwischen Brandenburg und Berlin statt. Hauptdiskussionspunkt war dabei, dass die etwa 1.400 freien Mitarbeiter des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) nach wie vor nicht im Personalrat vertreten sein sollen.


Dazu sagen Barbara Richstein, medienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, und Ingo Senftleben, Parlamentarischer Geschäftsführer, im Anschluss an die Anhörung im Hauptausschuss: 

„Die Anhörung hat deutlich gemacht: Die Freien Mitarbeiter des rbb sollten im rbb-Personalrat vertreten sein. Sie nehmen oft die gleichen Aufgaben wahr wie Festangestellte, haben aber kaum durchsetzbare Rechte im Arbeitsverhältnis. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss seiner Vorbildwirkung gerecht werden.

Die CDU-Fraktion steht deshalb hinter der Forderung, dass die Interessen der etwa 1.400 arbeitnehmerähnlich angestellten Freien im rbb gleichberechtigt vertreten sind. Das sieht im Übrigen auch die CDU-Fraktion in Berlin so. 

Es ist merkwürdig, dass gerade SPD und Linke hier die Rechte der Arbeitnehmer nicht stärken wollen. 

Entgegen der parlamentarischen Praxis hat Rot-Rot unmittelbar nach der Anhörung die Abstimmung im Hauptausschuss durchgesetzt. Dadurch haben sie bewusst darauf verzichtet, die Erkenntnisse und Informationen aus der Anhörung zu berücksichtigen. An einem solchen Verfahren beteiligt sich die CDU-Fraktion aus Respekt vor den Anzuhörenden nicht.“
 

Barbara Richstein macht mit beim bundesweiten Vorlesetag am 15. November 2013

Der Vorlesetag, initiiert von der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Stiftung Lesen, ist mittlerweile zum Traditionstermin Barbara Richsteins geworden. Schon zum neunten Mal wird  die Landtagsabgeordnete im Rahmen der Vorleseaktion beim bundesweiten Vorlesetag mitmachen. In diesem Jahr wird sie für rund 70 Schülerinnen und Schülern aus drei Klassen der Europaschule in Falkensee vorlesen. 
 
Ziel der Kampagne, die alljährlich im November stattfindet, ist es insbesondere Kinder und Jugendliche an das Lesen heranzuführen und zu zeigen, dass Lesen Freude bereiten kann, aber auch unverzichtbare Grundvoraussetzung für die Teilhabe an der Gesellschaft ist. 
 
 „Lesen ist eine wichtige Schlüsselkompetenz, um in Schule und Beruf bestehen zu können. Von drei Eltern lesen zwei ihren Kindern nicht vor. Umso wichtiger ist es, dass Kinder und Jugendliche in Kindertagesstätten und Schule erfahren, dass Lesen und Vorlesen Spaß machen können. Dazu möchte ich an diesem Tag einen kleinen Beitrag leisten“, so Barbara Richstein.
 
Weitere Informationen über die Aktion „Wir lesen vor“ finden Sie unter: www.vorlesetag.de
 
 

Maßgeblich positive Eindrücke

Delegation des Landtags Brandenburg zu Gast in der Partnerregion

Eine Delegation des Landtags Brandenburg unter der Leitung von MdL Barbara Richstein, Sprecherin für Europapolitik, Medienpolitik und Sport besuchte vom 20. bis 23. Oktober die rumänische Partnerregion Mitte zum 10. Jubiläum der Partnerschaft. Erste Station war am Sonntag Abend Hermannstadt, wo sich die Abgeordneten aller im Landtag vertretenen politischen Parteien mit dem Deutschen Generalkonsul Thomas Gerlach trafen. 

Brandenburger besuchten Siebenbürgen

Delegation des Potsdamer Landtages informierte sich über die Arbeit der Partnerschaftsbeauftragten

Hermannstadt - Im vergangenen Herbst besuchte eine Delegation aus der Entwicklungsregion Zentrum Brandenburg – in dieser Woche erfolgte der Gegenbesuch einer Parlamentariergruppe aus Potsdam – eingeladen hatte der Regionale Entwicklungsrat der Region. Seit 10 Jahren pflegen Brandenburg und die Region Zentrum eine enge Partnerschaft, über deren Ergebnisse die zwölf Delegationsmitglieder unter Leitung von Barbara Richstein sich informierten.


Richstein ist Vorsitzende des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik des brandenburgischen Landtages und nicht zum ersten Mal in Siebenbürgen. Ihre Mutter stamme aus Kronstadt/Braşov, zu den dort lebenden Familienmitgliedern habe sie regelmäßigen Kontakt, erzählte sie am Rande des Treffens. Trotz ihrer Vorkenntnisse war sie beeindruckt angesichts der in den vergangenen Jahren vollzogenen Entwicklungen – an denen unter anderem auch brandenburgische Experten und Partner beteiligt waren und sind. „Wir haben auf unser Reise festgestellt, dass der Name Brandenburg durchaus einen guten Klang hat, und dass die Zusammenarbeit sehr honoriert wird“, freute sich Richstein.

Verantwortlich für das Besuchsprogramm zeichnete Dr. Birgit Schliewenz, die brandenburgische Partnerschaftsbeauftragte mit Sitz in Karlsburg/Alba Iulia. Begleitet wurde die Delegation von Generalkonsul Thomas Gerlach. In Kronstadt besuchten die Brandenburger am Montag die Transilvania Universität und das dortige nationale Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien GENIUS. Unternehmer Werner Braun informierte über den Deutschen Wirtschaftsklub sowie die Deutsche Berufsschule Kronstadt. Außerdem wurden bei Treffen mit Bürgermeister George Scripcaru und anderen Politikern gemeinsame Projekte vorgestellt, beispielsweise die Entwicklung der Strategie für die Metropolregion. Anlässlich des diesjährigen Jubiläums fand in Karlsburg am Dienstag die Tagung „10 Jahre bilaterale Partnerschaft - Erfolge und
Perspektiven“, an der Vertreter aller Kreise der Region sowie der Agentur für Regionale Entwicklung Zentrum teilnahmen.

Harmonie und Optimismus

Potsdam (MOZ) Ein Parteitag in Harmonie und voller Optimismus - Brandenburgs CDU zehrt noch vom hervorragenden Abschneiden bei der Bundestagswahl und macht sich Mut für die anstehenden Kommunal- und Landtagswahlen. Das Ziel lautet: zurück in die Regierungsverantwortung.

PRESSEMITTEILUNG: Ringen bleibt Olympische Sportart

Barbara Richstein/Danny Eichelbaum: Eine gute Entscheidung – besonders für Brandenburg

Barbara Richstein, sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, und Danny Eichelbaum, Abgeordneter der CDU für Teltow-Fläming und Präsident des Ringerverbandes Brandenburg freuen sich über die Entscheidung, dass Ringen seinen Olympia-Status behält. Sie heben die Bedeutung der Entscheidung für Brandenburg hervor:

Barbara Richstein: „Das ist eine gute Entscheidung – besonders für Brandenburg. Brandenburgs Sportlandschaft wäre ohne die olympische Sportart Ringen ärmer gewesen. Ich wünsche dem Olympiastützpunkt Ringen in Frankfurt/Oder, sowie dem Landesleistungsstützpunkt und dem Bundesstützpunkt-Nachwuchs in Luckenwalde alles Gute und weiterhin viel sportlichen Erfolg.“

Danny Eichelbaum: „Mir fällt ein Stein vom Herzen. Wir sind seit Februar durch unsicheres Gewässer gesegelt, doch jetzt sind wir wieder im olympischen Hafen angekommen. Ringen ist Olympia und Olympia ist Ringen. Der olympische Gedanke hat sich durchgesetzt. Unsere Brandenburger Nachwuchsringer haben jetzt wieder eine sportliche Perspektive. Unser Dank gilt den Sportlern, Trainern, Kampfrichtern, Betreuern und den vielen Unterstützern aus Politik und Gesellschaft und schließlich den Fans, die sich großartig für unsere Sportart eingesetzt haben. Der Kampf hat sich gelohnt.“
 
 

Straßenstrich: Richstein will nicht klein beigeben

Seeburg/Potsdam (MZV) Kleine Anfrage verpufft: Mit Erstaunen hat die Falkenseer CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Richstein die Antwort von Brandenburgs frisch ernannten Innenminister Ralf Holzschuher (SPD) zu ihrem Prüfantrag, den Straßenstrich zwischen Seeburg und Groß Glienicke entlang der Landesstraße 20 verbieten zu lassen, registriert.


Holzschuher hatte sich am Donnerstag im Landtag dagegen ausgesprochen, weil ein Verbot kein geeignetes Mittel sei, um etwaigen Missständen entgegenzuwirken. Das Problem würde nur verlagert werden, sagte er.

Richstein will allerdings nicht klein beigeben, wie sie gegenüber dieser Zeitung betonte. "Die Belange der Bürger sind eindeutig. Darüber können wir nicht hinwegblicken." Erstaunt sei sie zudem, "wie wenig Informationen der Minister ob der vorherrschenden Situation vor Ort hat", schließlich fahre die Polizei dort verstärkt Streife.

Für die CDU-Politikerin gebe es zudem zu viele offene Fragen. So müsse in der Betrachtung berücksichtigt werden, warum die Prostitution auf der Straße anders bemessen werde als beispielsweise in einem Bordell. Richstein will eigenen Angaben zufolge nach Erhalt des Protokolls weiter nachhaken.

Veranstaltung m. Freya Klier im Schwanenkrug

Unter Schirmherrschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung hatte am Montag 26.08. CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Richstein interessierte Bürgerinnen u. Bürger in den Schönwalder "Schwanenkrug" zum Filmabend eingeladen.


Die ehem. DDR-Bürgerrechtlerin u. heutige Regisseurin Freya Klier zeigte ihre Dokumentation "Wir wollen freie Menschen sein" Erinnerungen an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953

Anschließend folgte eine offene Diskussionsrunde über den Film und ihren persönlichen Werdegang, die teils ziemlich kontrovers verlief.
Ein Besucher äußerte sich zum Thema und machte den Eindruck, dass die Niederschlagung des Aufstandes die einzig richtige Lösung war. Außerdem wäre es ja auch gar kein Aufstand gewesen, sondern eine kleine Rebellion in wenigen Orten des Landes.

Freya Klier verteidigte ihren Film und konterte, dass sie genaustens recherchiert habe und das auch die Geschichte, sowie das persönlich erlebte vieler Bürger ein viel umfassenderes Bild, sowie die Wahrheit zutage gebracht hätten.
 

Klares Votum: CDU nominiert Richstein erneut

Falkensee (MZV) Die Christdemokratin Barbara Richstein ist am Donnerstagabend in Falkensee von den Delegierten ihrer Partei erneut als Landtagskandidatin nominiert worden. Das Votum auf der Wahlkreiskonferenz war mit 98 Prozent-Zustimmung (45:1-Ja-Stimmen) nahezu einstimmig und dazu "überwältigend", wie sie selbst betonte. Richstein kann sich damit auch offiziell für ein Mandat für ihre vierte Legislaturperiode bewerben.