14. Familienfest von Barbara Richstein und dem CDU Stadtverband Falkensee mit dem Bundestagskandidaten Uwe Feiler am 14. September 2013

Auch in diesem Jahr findet es wieder statt – das Familienfest der Landtagsabgeordneten Barbara Richstein und des CDU Stadtverbandes Falkensee. 

 
Am Samstag, dem 14. September 2013, bieten sie gemeinsam von 14 bis 18 Uhr am Falkenhagener See, neben dem Restaurant „Eis Emporio“ in der Kantstraße 76 in Falkensee eine bunte Mischung von Attraktionen für Kinder an.
 
So wird es wie bei den vorangegangenen Festen eine große Trampolinanlage, eine Hüpfburg und eine Fingerskate-Anlage geben. Große und kleine Kinder können u.a. Büchsen werfen, Enten angeln, basteln und malen oder sich am Kickertisch ausprobieren. Als ganz besonderes Highlight steht der Auftritt der Falkenseer Tanzschule auf dem Programm.
 
Auf unserem Bücherbasar finden Bücherfreundinnen und –freunde viele Bücher aus jedem Genre und für jedes Alter. 
 
Auf dem Fest besteht auch die Möglichkeit unseren Bundestagskandidaten, Uwe Feiler, persönlich kennenzulernen.
 
Für das leibliche Wohl sorgen unter anderem der CDU Vorsitzende, Roger Lewandowski, der mit gegrillten Würstchen aufwartet und die Senioren-Union Falkensee mit Kaffee und Kuchen. Der Erlös dieses Festes fließt wieder einem guten Zweck zu.
 

Sonder-Vorführung des preisgekrönten Dokumentar-Films von Andreas Dresen "Herr Wichmann aus der dritten Reihe" am 19. August in Falkensee

 Auf Initiative der Falkenseer CDU-Landtagsabgeordneten Barbara Richstein  findet eine öffentliche Sondervorstellung des preisgekrönten Filmes von Andreas Dresen  „Herr Wichmann aus der dritten Reihe“ in Falkensee statt. Gemeinsam mit dem CDU-Bundestagskandidaten Uwe Feiler lädt Barbara Richstein, Europa-, Sport- und Medienpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, zu dieser Veranstaltung am Montag, dem 19. August, um 19 Uhr ins „Creativ-Zentrum Haus am Anger“ ein. Als Gast wird auch der Protagonist des Films Henryk Wichmann teilnehmen und mit den Zuschauerinnen und Zuschauern diskutieren.


Der Eintritt ist frei. Über eine kleine Spende für das „Haus am Anger“ würden sich Barbara Richstein und Uwe Feiler freuen.
 

Richstein will wieder in den Landtag

Falkensee (MZV) Die Falkenseerin Barbara Richstein will erneut für den Landtag kandidieren - sofern die Nominierung der CDU-Abgeordneten auf einer Wahlkreiskonferenz bestätigt werden sollte. Auch auf der Landesliste würde sich sich gerne weit vorne finden.

Polizeiwache: Baubeginn verzögert sich wohl

Falkensee (MZV) Der für das Jahr 2014 kolportierte Beginn für den Bau der neuen Polizeiwache in Falkensee verzögert sich offenbar zeitlich. Nach einem Gespräch mit hochrangigen Vertretern der Polizeidirektion West wies die CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Richstein, die am Montag gemeinsam mit zahlreichen Parteifreunden die marode alte Wache besuchte, darauf hin. Mit einer Kleinen Anfrage an das Innenministerium will Richstein nun Licht ins Dunkel bringen.

 
 

Dank der Goethe-Oberschüler ein Stück Stadtgeschichte und das Leben von Günther Samuel erforscht

Erster Stolperstein in Trebbin

LUCKENWALDE - Vier weitere Stolpersteine wurden gestern in Luckenwalde verlegt. Zum fünften Mal hatte der CDU-Stadtverband dazu eingeladen. Ein Stolperstein wurde in der Poststraße 13 in Gedenken an Gerhard Boche gesetzt, der im Alter von 23 Jahren zum Tode wegen „wehrkraftzersetzender Äußerungen“ verurteilt worden war.
 
Die CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Richstein forderte die Anwesenden gestern auf, sich in stillem Gedenken vor dem Stolperstein zu verneigen, um an Gerhard Boche zu erinnern. „Damit ist die Mahnung an Unrecht, Willkür und Verbrechen verbunden, das in deutschem Namen von Nationalsozialisten auch hier in Luckenwalde begangen wurde“, sagte Richstein. 

Aus für Klassenfahrten?

Das brandenburgische Bildungsministerium hat alle Schulen im Land aufgefordert, Klassenfahrten im kommenden Jahr zu streichen. 

Überflug im Minutentakt

An vielen Abenden im Jahr fliegen die Maschinen im Minutentakt über Falkensee und Dallgow hinweg, fast immer diagonal von Südwest nach Südost, wenn sie im Landeanflug auf  den Flughafen Tegel sind und in der Gegenrichtung, wenn sie in Tegel gestartet sind. 

Gehen, eine zu wenig geschätzte Sportart

Barbara Richstein, sportpolitische Sprecherin der CDU Fraktion im Landtag Brandenburg, besuchte am Sonntag, anlässlich der Deutschen Meisterschaften, die Geher Tage in Naumburg und konnte sich von den hervorragenden Qualitäten der Brandenburger Sportlerinnen und Sportler überzeugen.


„Ich zolle den Athleten großen Respekt für ihre Leitungen und beglückwünsche sie zu ihren tollen Erfolgen. Besonders danken möchte ich auch den Trainern und Betreuern für ihren unermüdlichen Einsatz.“, so Barbara Richstein.
 
Die Meistertitel wurden reihenweise von Brandenburgern errungen:
 
Unter den besten fünf Männern im 20km Gehen waren vier Sportler vom SC Potsdam: Hagen Pohle (Dt. Meister), Christopher Linke (Dt. Vizemeister), Nils Christopher Gloger (4.), Nils Brembach (5. und Dt. Vizemeister U23).

Beim weiblichen Nachwuchs zeigten sich weitere Talente; so kommen die Deutsche U20 Meisterin und Vizemeisterin ebenfalls aus Brandenburg: Maxi Woelke vom SC Potsdam und Janine Bandt vom VfL Brandenburg (leider nicht auf dem Bild). Auch im 5km Wettbewerb kommt die Deutsche Meisterin (U18) vom SC Potsdam: Annika Brembach.

„Es war sportlich ein gelungener Tag für Brandenburg. Ich wünsche der Sportart Gehen, dass sie mehr in den Fokus der Betrachtung kommt, und setze mich dafür ein, dass dieses Potential gefördert wird.“ resümiert Barbara Richstein. „ In Deutschland verdient das Gehen mehr Aufmerksamkeit. Besonders in Brandenburg, wo viele Spitzen-Geher ausgebildet werden.“
 

In der Duncker-Oberschule hat es am Freitag erstmals seit Jahren wieder einen Präventionstag gegeben

Vorbeugen fürs Leben

RATHENOW - Zur Eröffnung sprach die Rathenower Bundestagsabgeordnete Diana Golze (Linke) und eine Diskussion über Sucht und Gewalt leitete die einstige Potsdamer Justizministerin Barbara Richstein (CDU). Die Oberschule Johann Heinrich August Duncker hatte gestern hochrangige Vertreter des öffentlichen Lebens zu Gast, als sie erstmals seit einigen Jahren wieder einen Präventionstag organisierte. Doch auch einige der eher unscheinbaren Besucher vermochten es, die Mädchen und Jungen zu beeindrucken.

 

PRESSEMITTEILUNG: Europaausschuss-Vorsitzende Richstein zu Gesprächen in Brüssel

Die Vorsitzende des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik des Landtages Brandenburg Barbara Richstein nimmt auf Einladung der Europäischen Kommission am 25. und 26. März 2013 an einem Treffen aller für Europaangelegenheiten zuständigen Ausschussvorsitzenden der deutschen Landesparlamente in Brüssel teil.

 
Das Treffen dient dem Dialog über die generelle Stellung der regionalen Parlamente und über die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Kommission und den deutschen Landesparlamenten. Darüber hinaus werden schwerpunktmäßig die Themen Europäisches Semester, Kohäsion und Daseinsvorsorge diskutiert.
 
In der nächsten (öffentlichen) Sitzung des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik am Mittwoch, dem 10. April 2013 ab 14:00 Uhr wird die Vorsitzende über das Treffen berichten.
 

PRESSEMITTEILUNG: Sondersitzung zu Einflussnahme auf rbb

Dieter Dombrowski/Barbara Richstein: Ministerpräsident Platzeck deckt politische Einflussnahme auf öffentlich-rechtlichen Sender

Im Nachgang zur heutigen Sondersitzung des Hauptausschusses zu weiteren Beratungen zum Vorwurf der Beeinflussung der rbb-Berichterstattung durch die Landesregierung, sagen Dieter Dombrowski, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg und Barbara Richstein, medienpolitische Sprecherin der Fraktion und Mitglied des Rundfunkrates:

Dieter Dombrowski: „Die Sondersitzung hat ergeben, dass Ministerpräsident Platzeck die politische Einflussnahme auf den öffentlich-rechtlichen Sender rbb durch seinen Regierungssprecher deckt. Das ist bedenklich, insbesondere auch mit Blick auf weitere Vorfälle im Zusammenhang mit dem Regierungssprecher in vorangegangenen Jahren. So wurden im Jahr 2010 Journalisten von einem Pressegespräch unter Androhung von Polizeigewalt ausgeschlossen. Die Praktiken der Landesregierung sind erklärungsbedürftig. 

Platzecks Sprecher hätte heute selbst die Gelegenheit gehabt, zur Aufklärung der Schnitt-Affäre und Praktiken der Landesregierung beizutragen. Die Staatskanzlei ist dem Begehren der CDU- und FDP-Fraktion jedoch nicht gefolgt, Platzecks Sprecher heute in die Sitzung einzubinden. Als Initiator und Hauptakteur der Schnitt-Affäre hätte es der Anwesenheit von Regierungssprecher Thomas Braune bedurft.“ 

Barbara Richstein: „Die Schnitt-Affäre sowie die Vorwürfe von weiteren geschnittenen oder nicht gesendeten Beiträgen müssen in der nächsten Rundfunkratssitzung thematisiert und geklärt werden. Von der Vorsitzenden des Rundfunkrates Friederike von Kirchbach hätte ich mir erhofft, dass sie die aktuellen Ereignisse zunächst im Rundfunkrat bespricht statt bereits öffentlich  als Vorsitzende des Rates die Ereignisse zu bewerten und damit eine Stellungnahme  des Rates vorwegzunehmen.“
 
 

PRESSEMITTEILUNG: Beeinflussung der rbb-Berichterstattung

Ingo Senftleben/Barbara Richstein: Licht in Schnitt-Affäre bringen

Die CDU und FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg haben heute – wie angekündigt – eine Sondersitzung des Hauptausschusses zum ‚Vorwurf der Beeinflussung der rbb-Berichterstattung durch die Landesregierung‘ beantragt. Zur Aufklärung der Vorgänge in der Schnitt-Affäre ist aus Sicht der Fraktionen die Teilnahme des Regierungssprechers (Thomas Braune) sowie des rbb-Chefredakteurs (Christoph Singelnstein) dringend erforderlich.


Dazu sagen Ingo Senftleben, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion und Barbara Richstein, medienpolitische Sprecherin der Fraktion:

Ingo Senftleben: „Chefredakteur Singelnstein hat Recht: Er ist den Parteien keine Rechenschaft schuldig – wohl aber den Bürgern, die Rundfunkbeitrag zahlen, und unserem Heimatsender rbb als öffentlich-rechtlichem Rundfunkhaus. Deshalb haben wir zur Aufklärung der Schnitt-Affäre die Sondersitzung beantragt.

Die gestrige Berichterstattung des NDR-Magazins Zapp zu dem Thema und die Sitzung des Hauptausschusses haben deutlich gemacht, dass weiterhin viele Fragen offen sind und Widersprüche verdeutlicht. Die fragwürdigen Handlungen von Regierungssprecher Braune und Chefredakteur Singelnstein sind zu erklären.“

Barbara Richstein, Mitglied des Rundfunkrates: „Die Vorgänge im Nachgang zu den Anrufen des Regierungssprechers beim rbb sollten durch externe Spezialisten beurteilt werden. Wir brauchen eine lückenlose Aufklärung, auch hinsichtlich der Praktiken in der brandenburgischen Landesregierung. Darüber hinaus scheint es im Sender grobe Widersprüche in der Bewertung der Handlungen und der Pressefreiheit zu geben.“

Anbei finden Sie auch den Antrag zur Sondersitzung.
 

Märchen, Mehdorn, Männersprache

Lesung zum Ausklang der Frauenwoche

FALKENSEE Mit einem launigen Abend ging die Brandenburgische Frauenwoche zu Ende: Sechs Politikerinnen hatten das spannendes Programm "Starke Stimmen - Falkenseerinnen lesen vor" zusammengestellt und trugen es am Sonnabend in der Stadtbibliothek Falkensee vor. Bekannt waren die Texte im Vorhinein nicht, so dass sich das Publikum auf Überraschungen freuen konnte.

 
 

Helga Buchholz mit Frauenpreis geehrt

Rathenow (mol). „Frauen machen es sich oft schwer und ihnen wird es oft schwer gemacht“, meinte Diana Golze. Die Rathenowerin ist seit 2005 Mitglied des Bundestags. Gemeinsam mit Bundestagmitglied Dagmar Ziegler (SPD), den Landtagsbagoerdneten Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen) und Barbara Richstein (CDU) sowie Bundestags-Direktkandidatin für den Wahlkreis Oberhavel-Havelland II, Anke Domscheit-Berg (Piraten), diskutierte sie im Saal der Alten Mühle zum Thema „Frauenstimmen für die Politik gewinnen“. Es war die Auftaktveranstaltung der 23. Brandenburgischen Frauenwoche im Havelland. Motto der diesjährigen Frauenwoche ist „Frauen Stimmen Gewinnen“. 

 
„Oft bekommen Frauen in der Politik die Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestellt“, so Ursula Nonnemacher. „Politikerin ist kein ‚Extremfall’. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt sich für jede Frau.“ „Und auch für die Männer“, ergänzte Diana Golze. Zirka 85 Prozent der Mitglieder der Piraten Partei sind Männer. „Es ist eine interessante Herausforderung, bei den Piraten mehr Frauen in Verantwortung zu bringen“, so Anke Domscheit-Berg. „Frauen können auch ohne Quote eine verantwortungsvolle Position erreichen“, so Barabra Richstein. Im Jahr 1997 trat sie in die CDU ein. Bereits zwei Jahre später gewann sie den Wahlkreis Havelland II und war zwischen 2002 und 2004 Brandenburger Justizministerin.

PRESSEMITTEILUNG: Ringen als Olympische Sportart – Pressemitteilung der Linksfraktion

Barbara Richstein: Überfraktioneller Antrag zum Ringen als Olympische Sportart

 Barbara Richstein, sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, erinnert daran, dass der Antrag zum Erhalt des Ringens als Olympische Sportart nicht von der Fraktion Die Linke, sondern vom Ausschussvorsitzenden für alle Fraktionen in den Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport im Landtag Brandenburg eingebracht wurde. Sie sagt: 

 
„Das Anliegen für die brandenburgischen Ringer hat es nicht verdient von der Linken politisch instrumentalisiert zu werden. Die Debatte im Landtag hat gezeigt, dass die Erhaltung der Olympischen Sportart Ringen ein fraktionsübergreifendes Anliegen ist.“
 

PRESSEMITTEILUNG: Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes im Bundesrat

Barbara Richstein: Ehrenamtliches Engagement im Sport in Brandenburg stärken

Barbara Richstein, sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, fordert die brandenburgische Landesregierung auf, dem Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes im Bundesrat zuzustimmen. 

Das zustimmungspflichtige Gesetz zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz – GemEntBG) wurde Anfang Februar im Bundestag verabschiedet. Eine Abstimmung im Bundestag ist für den 1. März vorgesehen. Dazu sagt Barbara Richstein:
 
„Das Gesetz ist wichtig für unsere brandenburgischen Sportvereine und die ehrenamtlich Tätigen – die Landesregierung sollte bei der Abstimmung über Parteigrenzen hinweg blicken und zustimmen. Das Gesetz beinhaltet unter anderem die Anhebung der Steuerfreibeträge für Übungsleiter in Sportvereinen und Ehrenamtler, so dass künftig Aufwendungen im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements steuerlich besser absetzbar sein werden. Das hilft den ehrenamtlichen Trainern und Verantwortlichen in unseren Sportvereinen und motiviert für eine weitere erfolgreiche Arbeit für den Sport. 

In Brandenburg sind knapp 3.000 Vereine mit 317.000 Mitgliedern im Landessportbund Brandenburg organisiert. Darüber hinaus gibt es etwa noch mal so viele Vereine, die nicht im Landessportbund organisiert sind. Wir sollten diese Vereine so gut wie möglich unterstützen. Das ist ein wichtiges Signal das die Politik an die Sportvereine senden kann. Die brandenburgische Landesregierung sollte das Engagement der vielen ehrenamtlich Tätigen in den Sportvereinen wert schätzen und dem Gesetz zustimmen.“ 
 

PRESSEMITTEILUNG: „Zwischen Sexismus-Debatte und Frauenquote: Brauchen Frauen wirklich eine eigene Interessenvertretung?“

Brauchen Frauen im Deutschland des 21. Jahrhunderts noch eigene Interessenvertretungen, sind Frauenbeauftragte noch zeitgemäß und sind Quotenregelungen wirklich der richtige Weg, Unterrepräsentanzen abzubauen? Und welche Annahmen liegen dieser Sichtweise zugrunde?

 
Diesen Fragen möchten wir anlässlich der Brandenburgischen Frauenwoche nach-gehen. Wir freuen uns, dass die CDU-Bundestagsabgeordnete Andrea Vosshoff mit einem kurzen Impulsreferat einen Einstieg ins Thema geben wird.
 
Wir würden uns freuen, wenn sich nicht nur Frauen, sondern auch Männer angesprochen fühlen, in lockerer Runde bei Getränken und einem kleinen Imbiss mitzudiskutieren, und zwar am
 
Montag, den 04.03.2013, 19 Uhr,
in der CDU-Geschäftsstelle
Bahnhofstr. 54
14612 Falkensee
 

Richstein bei Reichstein Landtagsabgeordnete im Brandenburger Oberstufenzentrum

BRANDENBURG/H. Ein Hauch von Europapolitik wehte gestern durch das Oberstufenzentrum "Gebrüder Reichstein". Nicht ohne Grund, denn immerhin besuchte die Vorsitzende des Landtagsausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik, Barbara Richstein, die Schule. 


Der Verein "Bürger Europas" hatte zum Aktionstag unter dem Motto "Du bestimmst den Weg" eingeladen. Ziel dieser Aktion ist es, junge Menschen über die wachsende Bedeutung des Europaparlaments zu informieren. Die CDU-Landtagsabgeordnete Richstein folgte der Einladung gerne. "Ich soll eigentlich eine 20-minütige Rede halten und danach Fragen der Schüler beantworten, aber meine Stimme ist etwas angeschlagen", so die 47-Jährige vor ihrem Auftritt. "Ich hoffe, das klappt trotzdem. Denn ich freue mich schon auf die Fragen der Schüler." Beim Auftritt selbst merkte man ihr die angekratzte Stimmer aber keineswegs an. Nach einer Begrüßung durch Schulleiter Mario Dudek und einer kurzen Einleitung durch den Referenten des Vereins "Bürger Europas", Niels Dubrow, gab Richstein einen kurzen Einblick in das Schaffen des Europaparlaments und ihre eigene Rolle im Ausschuss für Europaangelegenheiten. Etwa 60 Schüler und einige Lehrer lauschten den Ausführungen der Landtagsabgeordneten. In der anschließenden Fragerunde, die Richstein charmant und stilsicher moderierte, sprachen die Schüler wichtige europäische Themen an. Wie viel Geld bekommt Brandenburg aus den Geldtöpfen aus Brüssel? Wann wird die Türkei in die EU aufgenommen? Und was passiert eigentlich, wenn Großbritannien aus der EU austritt? Diese und viele weitere Fragen beantwortete Richstein leicht verständlich und stets nachvollziehbar. 

Nur beim Thema "Finanzkrise in Griechenland" gingen die Meinungen auseinander. Denn während die Schüler der Meinung waren, Deutschland hätte schon zu viel Geld nach Griechenland verschickt, klärte Richstein die Zuhörer auf, dass "Deutschland aufgrund der gegebenen Bürgschaften sogar Mehreinnahmen erzielt hätte". Diese Thematik werde einfach nur nicht transparent genug in den Medien erklärt, so Richstein. 

Am Ende wurde sie mit viel Beifall verabschiedet - und hatte sogar ein Lob für die Schüler parat: "So gut vorbereitet und informiert sind meine Zuhörer sonst selten."

PRESSEMITTEILUNG: Olympische Sportart Ringen

Barbara Richstein/Danny Eichelbaum: Ringen muss Olympische Sportart bleiben

Zur Empfehlung der Exekutiv-Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) zum Ausschluss der Sportart Ringen aus dem Programm der Olympischen Spiele sagen Barbara Richstein, sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, und Danny Eichelbaum, Abgeordneter der CDU für Teltow-Fläming:


„Die Landesregierung ist aufgefordert, sich für den Verbleib der Sportart Ringen in den Olympischen Spielen einzusetzen. Noch muss die Empfehlung der Exekutiv-Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) von der IOC-Vollversammlung im September in Buenos Aires bestätigt werden. Bis dahin muss sich die brandenburgische Landesregierung stark machen.
Ohne die olympische Sportart Ringen drohen der Olympiastützpunkt Ringen, sowie der Landesleistungsstützpunkt und der Bundesstützpunkt-Nachwuchs in Luckenwalde in Frankfurt/Oder geschwächt, wenn nicht gar aufgelöst zu werden. Deren Entwertung wäre ein großer Verlust für Brandenburgs Sportlandschaft.“

Danny Eichelbaum sagt außerdem: „Die CDU-Landtagsfraktion war just heute in Luckenwalde vor Ort als die Entscheidung bekannt gegeben wurde. Ich bin entsetzt und werde die Entscheidung des Olympischen Komitees nicht kampflos hinnehmen. Der Landesleistungs-, bzw. Bundesstützpunkt-Nachwuchs Ringen hat bewiesen, dass mit der Förderung von jungen Talenten die Meister von morgen aufgestellt werden können. Der Luckenwalder Ringer Nick Matuhin war 2012 Teilnehmer der Olympischen Spiele in London. Mittel der EU, des Bundes, des Landes, des Kreises und der Stadt sind in den Aufbau des Landesleistungsstützpunktes und Bundesstützpunkt-Nachwuchs in Luckenwalde geflossen. Das alles darf jetzt nicht per Handstreich kaputt gemacht werden. Der Landkreis Teltow -Fläming und die Stadt Luckenwalde identifizieren sich mit dem Ringen. Wir werden zudem dazu in Kontakt mit der Bundesregierung treten, damit Ringen bei den Olympischen Spielen bleibt.“
 

PRESSEMITTEILUNG Antrag zur Rundfunkgebühr

Henryk Wichmann/Barbara Richstein: Gartenlauben und Jugendeinrichtungen von Rundfunkgebühr befreien

Die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg hat heute beantragt, nicht bewohnbare Gartenlauben sowie Jugendeinrichtungen von der Rundfunkgebühr zu befreien. Rot-Rot hat diesen Antrag abgeschmettert.